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Opti A - Trainingslager und WIRO Intercup in Warnemünde
Wir sind am Donnerstag nach der Schule nach Warnemünde gefahren. Nach kurzem Stau auf der Autobahn kamen wir in der Sportschule in Warnemünde an. Zum Glück bekamen wir noch ein Abendessen, obwohl wir dafür eigentlich zu spät waren. Danach luden wir noch zwei Boote ab und brachten das Motorboot ins Wasser. Die anderen Boote standen noch vom vorherigen Wochenende am Hafen.Am Freitag Morgen wurden wir um 7:30 Uhr geweckt, um um 7:45 Uhr beim Frühstück zu sein. Nach dem Frühstück bauten wir unsere Boote auf, um 9:30 Uhr ging es aufs Wasser. Bei hohem Wellengang trainierten wir bis 12:30 Uhr, machten dann ca. eine halbe Stunde Mittagspause auf dem Wasser und trainierten weiter bis 15:30 Uhr. Anschließend gingen wir auf dem Weg zum Strand ein Eis essen, waren baden und haben Volleyball und Fußball gespielt. Nach anderthalb Stunden gingen wir zurück zur Sportschule zum Abendessen. Danach haben wir uns im Seglerheim für die Regatta angemeldet.Abends spielten wir noch draußen am Hafen Verstecken. Wir gingen früh ins Bett, um ausgeschlafen für die Regatta zu sein.Samstag Morgen sollten wir um 9:05 Uhr segelfertig sein, denn um 9:30 Uhr gab es eine Steuerleutebesprechung. Wir sind raus gefahren, haben uns eingesegelt und um 11 Uhr sind wir gestartet. Wir schafften vier Rennen, wobei das letzte Rennen leider mit wenig Wind gesegelt wurde. Als wir wieder im Hafen waren, hat uns Merlin begrüßt. Dann machten wir eine ausführliche Besprechung des Tages.Nach dem Essen gingen wir wieder an den Strand. Dort waren wir etwas länger, weil Sommersonnenwende war und wir den Sonnenuntergang angucken wollten.Am Sonntag sollten wir wieder um 9:05 Uhr segelfertig sein. Danach machten wir eine kurze Besprechung und segelten raus. Um 11 Uhr war bei gutem Wind Start. Wir segelten zwei schnelle Rennen und fuhren um kurz nach 13 Uhr wieder in den Hafen. Nachdem wir die Boote abgebaut haben und uns umziehen waren, war Siegerehrung. Es gab ein Schwert und Ruder und ein Segel zu gewinnen. Anschließend haben wir verladen, beim Hotel ausgecheckt und dann ein Fischbrötchen gegessen. Danach fuhren wir zurück nach Berlin.Es war ein schönes, heißes, erlebnisreiches Wochenende!Hannah und Helene -
Gesa Papenthin - Kooptraining und YES 2025 in Kiel
Endlich mal wieder Regatta. Am Pfingstwochenende bin ich nach einer Pause von rund 7 Monaten wieder eine ILCA-Regatta gesegelt. Studienbedingt war es die YES in Kiel, also direkt vor der Haustür.
Ich habe aktuell die Möglichkeit, mit der Juniorennationalmannschaft des German Sailing Teams in Schilksee zu trainieren. Dies weiß ich sehr zu schätzen, da ich ansonsten keine Trainingsgruppe hätte. Mein Boot liegt in Schilksee und ich komme neben meinem Studium gelegentlich aufs Wasser. So konnte ich auch beim Kooperationstraining aller Landesverbände über Himmelfahrt teilnehmen. Morgens standen Trainingseinheiten mit der eigenen Gruppe auf dem Plan und nachmittags Rennen mit einem Feld von rund 70 anderen ILCA 6 Seglerinnen und Seglern. Ich habe in der letzten Zeit zwar ein wenig Kondition einbüßen müssen, aber der Speed ist weitestgehend noch da. So konnte ich in der Summe der 3 Trainingstage bei guten Bedingungen mit einem Top Ten Ergebnis bei der (inoffiziellen) Regatta abschließen.
Am darauffolgenden Pfingstwochenende stand die YES auf dem Programm.Wegen regenbedingter Flaute konnte am ersten Tag nicht gesegelt werden. Auch am zweiten Tag erwies sich dies zu Beginn schwierig, allerdings konnten wir dann doch noch 4 Wettfahrten bis in die Abendstunden segeln. Am Montag, dem dritten Regattatag dann endlich Sonnenschein und schöner Druck. Wegen des stark besetzten Feldes musste ich die Konditionsunterschiede erneut feststellen. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit meinen taktischen Entscheidungen. Neben dem Segeln hatte ich die Gelegenheit, viele Bekannte und auch einige neue Gesichter der „ILCA Bubble“ zu sehen. Es fühlte sich echt richtig gut an, ohne Druck an den Start zu gehen und einen Kaderplatz ersegeln zu müssen. Am Ende gelang mir bei der guten Konkurrenz ein 9. Platz (bei rund 40 Teilnehmerinnen). Also Taktik stimmt, der Speed und die Kondition könnten noch ein wenig besser sein und wenn ich an den Muskelkater denke, dann liegen im Sommer noch paar Ausdauereinheiten vor mir.
Meine nächste Regatta wird die Kieler Woche sein, bevor es zur Senioreneuropameisterschaft in Schweden im August geht. Vielleicht sehen wir uns im Sommer im PYC oder Kiel oder in Düsseldorf, wo ich mein letztes Pflichtpraktikum im September absolvieren werde. Viel Spaß beim Sommerfest und bei den 60 Seemeilen!
Eure Gesa
Foto © : Christian Beeck
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Himmelfahrt am Plauer See
Zum ersten Mal in diesem Jahr waren Opti A und B zusammen bei einem Trainingslager - nämlich am Plauer See.
Nach zwei Trainingstagen mit wechselnden Bedingungen waren alle an den See gewöhnt und die Regatta konnte beginnen.
Kurzer Rückblick: bereits am Mittwoch Nachmittag waren wir nach der Schule losgefahren und so früh in Plau angekommen, dass wir vor den anderen Vereinen da waren und wir freie Platzwahl auf dem Areal vom Plauer Wassersport Verein hatten. Nach dem Aufbau der viele Zelte (9 Zelte für 18 Kinder und zwei Trainer und eine Betreuerin) wurde nur noch gegessen und dann ging es schon ab in die Schlafsäcke. -
Tegeler Jüngsten Festival
Das Tegeler Jüngsten Festival fand am 24. und 25. Mai am Tegeler See statt und war eine sehr gelungene Regatta. In den Klassen Opti A und Opti B nahmen zwar nur wenige Boote teil, dennoch war die Veranstaltung sehr schön.
Am Samstag wehte der Wind mit einer Stärke von 5 bis 12 Knoten, bei angenehmen Temperaturen von etwa 18 Grad. Am Sonntag begann der Wind mit etwa 10 bis 15 Knoten, ließ im Laufe des Tages aber auf 5 bis 10 Knoten nach. Das Wetter blieb den ganzen Tag über ähnlich wie am Samstag.
An beiden Tagen konnten jeweils drei Wettfahrten gesegelt werden. Am Samstag sind wir um 7:00 Uhr vom PYC gestartet, am Sonntag um 8:00 Uhr.
Die besten Platzierungen aus dem PYC erreichten Immo mit Platz 1, Helene mit Platz 3, Hannah auf Platz 4 und Lucas auf Platz 5 und bei den Bs Jonah auf Platz 5 und Piet auf Platz 6.
Obwohl die Regatta mit nur 20 Booten vergleichsweise klein war, hat sie allen Teilnehmern viel Spaß gemacht.
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Spandauer Opti-Cup A am 3.–4. Mai 2025
Am letzten Wochenende waren wir beim Spandauer Opti Cup. Am Samstag haben wir uns um 9 Uhr im PYC getroffen und nach einer kurzen Vorbesprechung wurden wir zum Regattafeld geschleppt. Dort angekommen haben wir uns erstmal eingesegelt. Kurz darauf startete auch schon die erste Wettfahrt. Da der Wind leider immer weniger und unregelmäßiger wurde, musste diese Wettfahrt leider abgebrochen werden. Anschließend warteten wir noch etwas, doch der Wind wurde nicht mehr besser weshalb die Regatta für den Tag abgebrochen wurde. Am nächsten Tag war der Wind wesentlich besser und es kamen immer wieder starke Böen. Da der Wind stabil blieb schafften wir am Sonntag vier Wettfahrten. Diese liefen für uns alle auch ganz gut. Die besten Ergebnisse vom PYC waren zwei erste, ein zweiter sowie ein dritter Platz in den Wettfahrten.
Nachdem wir unsere Boote abgebaut und uns umgezogen haben, sind wir mit dem Motorboot zum SYC gefahren, dort gab es etwas zu essen und anschließend war die Siegerehrung. Mori belegte den zweiten Platz und war damit der beste von uns. Danach ging es wieder zurück zum PYC. Das Wochenende war sehr schön und es hat viel Spaß gemacht.Bericht von Sophie -
Opti WM/EM-Ausscheidung in Travemünde
Am Sonntagabend (27. April 2025) fuhren wir nach Travemünde an der Ostsee zur großen WM- und EM-Ausscheidungsregatta mit den 80 besten Opti-Seglerinnen und Seglern aus Deutschland. Für den PYC waren Immo und ich am Start. Am Montag hatten wir noch einen schönen Trainingstag und am Dienstag um 11 Uhr dann die Vermessung. Wir kamen alle gut durch die Vermessung und konnten somit am Mittwoch ohne Probleme in die Regatta starten. Es war leider nicht genug Wind, weshalb wir erstmal eine Stunde an Land warteten. Am Nachmittag fuhren wir noch drei Rennen mit sehr wenig Wind. Der Wind am 1. Mai, dem zweiten Tag war auch immer noch nicht genug. Dadurch wurde der Start um zwei Stunden nach hinten verschoben. Einige Rennen wurden im Verlauf abgebrochen, da der Wind so unstabil war. Ein Rennen wurde sogar abgebrochen nachdem die ersten fünf schon im Ziel waren. Das sorgte für viel Unmut und Unverständnis. Nach längerem Warten segelten wir dann aber noch zwei Rennen bis der Wind komplett weg war. Am Freitag versuchten wir auf der anderen Seite des Fahrwassers gute und faire Rennen zu fahren. Leider war der Wind auch hier nicht besser. Es wurde viel versucht und am Ende drei Rennen ins Ziel gebracht. Am letzten Tag, dem Samstag war um 10 Uhr Start. Wir schafften leider nur ein Rennen von den vier geplanten Wettfahrten. Im Laufe des einen Rennens wurde der Wind immer weniger, sodass die letzten nur noch ins Ziel trieben. Darauf folgten keine weiteren Rennen, da der Wind nicht besser wurde.Insgesamt war die Wettfahrtserie in dieser ersten Maiwoche von sehr leichtem Wind und vielen Drehern geprägt. Ich hatte mir mehr Wind gewünscht.Im Gesamtergebnis sind unter den ersten Fünf drei Berliner und davon zwei aus meiner Trainingsgruppe. Die beiden qualifizierten sich zur Teilnahme an der Opti-Weltmeisterschaft Ende Juni in Portoroz / Slowenien – herzlichen Glückwunsch an Niklas und Henry!!Bericht von LaleErgänzung: Der drittplatzierte Nicolas aus dem VSaW fährt Ende Mai nach Bodrum / Türkei zur EM! Am Deutsch-Israelischen Austausch nehmen weitere zwei Berliner teil: Nikolaus und Mika Mia.Trotz der leichten Winde haben sich Lale und Immo jeweils um 20 bzw. 15 Plätze in der Ergebnisliste verbessert. Tolle Leistung!!Danke auf diesem Weg für die Betreuung auf dem Wasser und an Land durch Jan (Landestrainer Berlin Opti), Josh (Trainer VSaw) und Jost (Landestrainer Brandenburg Opti)
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